Bücher zur Soziotherapie
Lesen eröffnet neue Perspektiven, vertieft Fachwissen und inspiriert für die tägliche Arbeit in der Soziotherapie. Auf dieser Seite haben wir eine Auswahl an Fachbüchern und praxisnaher Literatur zusammengestellt, die wichtige Grundlagen vermitteln, aktuelle Entwicklungen beleuchten und Impulse für die professionelle Arbeit geben.
Ob Einsteigerinnen, erfahrene Soziotherapeutinnen oder interessierte Angehörige – die Buchempfehlungen bieten wertvolle Einblicke in Theorie, Praxis und den gesellschaftlichen Kontext der Soziotherapie. Die Titel helfen, das eigene Wissen zu erweitern, Methoden zu reflektieren und den fachlichen Austausch zu fördern.

Soziotherapie in Deutschland
von Hansgeorg Ließem
Das neue Arbeitsbuch bringt rechtlich auf den neuesten Stand, mit Kommentaren, Erläuterungen und Stellungnahmen aus Sicht der praktizierenden SoziotherapeutInnen, außerdem wichtige Informationen über AnsprechpartnerInnen in allen 16 Bundesländern.
Der Preis beträgt weiterhin € 19,90. Versandkostenfrei gegen Rechnung direkt beim Verlag bestellen: shop@debux-verlag.de oder über den Buchhandel.

Sozialtherapie
von Ute Antonia Lammel
Es gibt in der Soziotherapie/Sozialtherapie sehr wenige aktuelle wissenschaftliche Standardwerke. Im Jahre 2017 ist ein solches Buch, herausgegeben von Ute Lammel und Helmut Pauls, erschienen und im Buchhandel unter ISBN 978-3-8080-0802-7 zum Preis von € 22,95 erhältlich.

Soziale Wege zur Genesung
von Hansgeorg Ließem
Soziotherapie verhilft zu mehr Teilhabe am Leben in der Gesellschaft. Im neuen Buch von Hansgeorg Ließem wird dafür geworben, nicht nur Einzelberatung hierfür anzubieten, sondern ein Gruppenangebot zu machen. “Erst in Gruppen integrieren, dann sozial rehabilitieren!” Ein sehr praxisnahes Buch, das 2017 unter der ISBN 978-3-7439-1716-3 erschienen ist und zum Preis von € 19,90 über den Buchhandel erworben werden kann.

Ambulante Soziotherapie
von Heiner Melchinger
Evaluation und analytische Auswertung des Modellprojektes -Ambulante Rehabilitation psychisch Kranker- der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen.